INU-Prozess
für Integral-Nachhaltige Unternehmensentwicklung (INU)
Der INU-Prozess für Integral-Nachhaltige Unternehmensentwicklung ermöglicht es Unternehmen und Organisationen, all die Potenziale, die in ihnen und ihren MitarbeiterInnen schlummern, Schritt für Schritt zu entfalten. Der Integral-Nachhaltige Unternehmensentwicklungsprozess unterscheidet sich markant von traditionellen Beratungsansätzen. Indem er ein offenes und wertschätzendes Lernfeld schafft, erlaubt er es, dem evolutionären Impuls hin zu einem kreativen, generativen Unternehmen zu folgen.
INU-Merkmale
INU-Vorteile
Lösungsorientiert / visionsorientiert
statt problemorientiert
→
Positive Fokussierung motiviert
Handlungsorientiert
statt analyseorientiert
→
Durch Handeln entsteht Energie
Verantwortungsorientiert
statt schuldorientiert
→
Aus Fehlern wird gelernt
Lernorientiert / verbesserungsorientiert
statt fehlerorientiert
→
Aktion statt Reaktion wird möglich,
Gutes wird besser, Neues entsteht
Kooperationsorientiert
statt expertenorientiert
→
Tragfähige Stakeholderbeziehungen,
Kundenbedürfnisse sind bekannt
Wertorientiert / vertrauensorientiert
statt rivalitätsorientiert
→
Vertrauen und Zukunftsfähigkeit wachsen
INU-Entwicklungsebenen
INU-Prozess
Der Integral-Nachhaltige Unternehmensentwicklungsprozess (INU-Prozess) weitet durch den Einbezug der integralen Perspektiven und Entwicklungsebenen in den Unternehmenskontext das unternehmerische Wahrnehmungsfeld, sodass zunehmend weltzentrische bzw. globale Aspekte in die unternehmerische Ausrichtung integriert werden können. Aufbauend auf Unternehmenskultur und Wertemanagement werden organisationale Strukturen und Geschäftsprozesse gestaltet und weiterentwickelt. Die Förderung des intuitiven und schöpferischen Potentials steigert die Innovationskraft und damit die Zukunftschancen der Unternehmen.
Die Anhand eines Readiness-Checks und eines spezifischen INU-Kriterienkatalogs wird der Status der unternehmerischen Gestaltungselemente bestimmt. Dabei werden Grundwerte, Managementstrategie, Kommunikations- und Kooperationsprozesse sowie organisationale Strukturen analysiert. Ausgehend von der Ausprägung der einzelnen unternehmerischen Elemente werden Ziele für die Unternehmensentwicklung festegelegt und Initiativen und Maßnahmen zu deren Umsetzung definiert. Als Basis für Analyse und Zieldefintion wird eine Hotspot-Analyse durchgeführt. Die Veränderung des Unternehmens wird dann je nach Bedarf als stabilisierender, evolutionärer oder revolutionärer Transformationsprozess durchgeführt. Abschließend wird die Verstetigung der neuen organisationalen Werte und Strukturen sichergestellt. Die Begleitung des Transformations- und Festigungsprozesses erfolgt anhand des erprobten soziokratischen Implementierungsprozesses.
INU-Nutzen
Motivierte MitarbeiterInnen • Agilität • Resilienz • Attraktivität
Zusammengefasst bietet der INU-Prozess einen Rahmen, um Agilität, Kristenfestigkeit sowie Attraktiviät für MitarbeiterInnen, KundInnen und andere Stakeholder zu erhöhen. Der Prozess fördert ganzheitliche Potenzialentfaltung und ebnet den Weg hin zu einem neuen evolutionären Wirtschaften. So leistet er einen wichtigen Beitrag zu zukunftssichernder Organisationsentwicklung.